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Grünhagen Geschichte

(Fortsetzung)
 
Einer der größten Grünhagen-Hofe war der "Homannshof".
Homannshof
 
             
  Hof "Untergrünhagen"  

Der Hof Grünhagen bei Fallingbostel wurde irgendwann in Untergrünhagen . . .

             
       
 

. . . und Obergrünhagen geteilt.

 
Hof "Obergrünhagen"
 
             
  Lilienwappen  

. . . Es gab verschiedene Wappen. Außer dem auf der Hauptseite gezeigten gab es in Lüneburg ein Wappen mit Lilie, das wohl aus derselben Zeit stammt, sich aber scheinbar nicht erhalten hat.

             

Das hierneben gezeigte Hirschwappen wurde, und wird noch, von der Celler Bürger- und Pastorenfamilie geführt (Celler Schützenkette, Stammbuchwidmungen), bis um 1750 Mitglieder der Braunschweiger Linie in den Besitz dieses Wappens gekommen sind und es heute noch führen. Es ist das jüngste der drei Wappen.

  Hirschwappen  
             
     

Die Fallingbosteler Grünhagen waren Jahrhunderte in erster Linie Bauern, die Lüneburger wurden bald über Sülfmeister zu Ratsherren und Bürgermeistern, auch Theologen. Töchter gingen in Klöster, unter anderem nach Walsrode, das wiederum bei Fallingbostel liegt. Überwiegend wird eine verwandtschaftliche Beziehung zwischen Fallingbostel und Lüneburg angenommen.

             

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